Sonstige Fächer

Die DVD cd

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Was halten Sie denn davon, wenn Sie das gesamte Material der Tauschbörse-Unterricht - also auch die Dateien mit der Kennzeichnung ›Nur auf der DVD‹ - sogar ohne Internetzugang auf Ihrem Rechner nutzen könnten?

Es gibt eine DVD, die nicht nur die knapp 2000 frei zugänglichen sondern alle inzwischen über 3300 Arbeitsblätter enthält.

Genau wie auf dieser Web-Site ist auf der DVD alles thematisch und methodisch sortiert, mit Stichwortverzeichnis und Suchfunktion, daher blitzschnell im Zugriff.

Ein paar Unterschiede zur Online-Version gibt es allerdings schon:

  • Anders als im Netz tauchen an den Stellen mit dem Vermerk ›Nur auf der DVD‹ die entsprechenden Links und natürlich auch das zusätzliche Material auf.

  • Viele Arbeitsblätter, Puzzles etc. gibt es auf der DVD in mehreren, teilweise wesentlich aufwändigeren Versionen (z. B. farbige Cartoons, die auch auf SW-Druckern ganz gut rauskommen),

  • viele sind (zumindest exemplarisch) im Inkscape- bzw. Corel-DRAW-Format enthalten und Sie können Sie daher selbst bearbeiten oder aus diesen Vorlagen leicht neue Arbeitsblätter mit Ihren eigenen Inhalten erstellen.

Jede DVD ist immer ein Schnappschuss der Tauschbörse-Unterricht zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Neues Material, das erst danach in die Sammlung aufgenommen wurde, ist daher zunächst einmal nicht auf dieser DVD. Ich habe allerdings einen Weg gefunden, der es jedem DVD-Besitzer ermöglicht, das neue Material so zu nutzen, als hätte er seine DVD (kostenlos) gegen eine neue ausgetauscht.

Sie haben kein DVD-Laufwerk?
Dann nutzen Sie doch einfach die virtuelle DVD. Sie ist nicht nur wesentlich schneller als eine echte DVD sondern zudem auch noch preiswerter!
(Sie können die virtuelle DVD natürlich auch nutzen, wenn Ihr Rechner über ein DVD-Laufwerk verfügt.)



Haushaltslehre

  • »Ausmalen: Richtige Handhabung es elektrischen Rührgeräts«, Petra Spielvogel
    Bei richtiger Beantwortung der Fragen ergibt sich eine (unerwartete) Lösungsfigur. Diese gibt es auch als WMF-Datei für eigene Aufgabenblätter.
    PDF-Datei

  • »Kartenspiel: Gemüsequartett«, Margit Kastner
    32 Gemüsesorten in acht Gruppen/Klassen. Sie brauchen sich nur zwei der vier Seiten ausdrucken zu lassen:
    - Deutschland: Seite 1 & 2 (Vogerlsalat heißt hier im Norden z.B. Feldsalat etc.)
    - Österreich: Seite 2 & 3
    Seite 4 ist als Rückseite für die Karten gedacht.
    PDF-Datei

  • »Kartenspiel: Obstquartett«, Margit Kastner
    32 Obstsorten in acht Gruppen/Klassen. Sie brauchen sich nur zwei der vier Seiten ausdrucken zu lassen:
    - Deutschland: Seite 1 & 2 (Zwetschken heißen hier im Norden Pflaumen)
    - Österreich: Seite 2 & 3
    Seite 4 ist als Rückseite für die Karten gedacht.
    PDF-Datei

  • »Lernscheibe: Gesunde Ernährung«, Angelika Schmidt-Braess
    15 Fragen zum Ernährungskreis und den Ernährungsregeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.
    PDF-Datei



Religion

  • »Kreuzworträtsel: Jesus und seine Zeit«, Klaus Kühlwein
    Über 50 Begriffe aus biblisch-historischer Zeit.
    PDF-Datei

  • »Gott und die Welt«, Hans Oberfeld
    Konfessionsübergreifendes Rätsel mit 40 Begriffen. Das Rätsel wurde zwar von einem Katholiken gemacht, ist aber dennoch religionsübergreifend einsetzbar. In (diesem) Rätsel-1 und dem nächsten kommen zusammen alle Begriffe vor, die auch im großen Rätsel-3 gebraucht werden. Hilfen sind eingebaut, müssen jedoch nach Bedarf verändert werden.
    PDF-Datei-1
    PDF-Datei-2
    PDF-Datei-3

  • »Hexomino: Altes Testament«
    Begriffe aus biblisch-historischer Zeit.
    PDF-Datei-1

  • »Zahlenrätsel: Gott und die Welt«, Hans Oberfeld
    Konfessionsübergreifendes Rätsel mit über 50 Begriffen.
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Sport

  • »Postenlauf Winter«, Andrea Unold
    Fünf Blätter im Word-Format. Mit diversen Gerätschaften aus der Turnhalle werden Bergsteigen und Wintersportarten ›simuliert‹.
    Zip-Datei

Technik

  • »Tangrams«, Volker Torgau
    Die Tangramteile kann man in MS-Word füllen, verschieben (Raster liegt darunter) oder gruppieren und dann in die nötige Größe skalieren, ausdrucken, mit doppelseitigen Klebeband auf Sperrholz kleben und aussägen. Bei der Skalierung bleiben die Proportionen erhalten und man kann es dem Holzbrett anpassen, was zur Verfügung steht.
    Doc-Datei

  • »Kraftwerksbaukästen mit MS-Word«, Volker Torgau
    Die AB sind eine Möglichkeit, alle Arten von Kraftwerken darzustellen. Dazu gibt es auch ein Arbeitsheft von Volker Torgau über den Paetec-Verlag (ISBN 3-89517-066-6). Die Schüler können mit dem Kraftwerksbaukasten Cliparts auf einem Raster bewegen und das fertige Kraftwerk ausdrucken.
    Baukasten in Farbe «-» dto. schwarz-weiß «-» Wärmekraftwerk

  • »Taucher«, Franz Bruns
    Der Taucher ist eine handwerklich-praktische Arbeit zum Unterrichts-Thema ›Luft‹: Luft hat ein Volumen, Luft bewirkt Auftrieb usw. Die Blätter enthalten Zeichnungen und eine Material-Liste zum Bau eines Tauchers, der sich über einen dünnen Luftschlauch ›fernsteuern‹ lässt. Sie sind z.T. auch als Einführung zum Thema ›Technisches Zeichnen‹ gedacht. Teil 3 enthält Fotos des fertigen Tauchers.
    Teil-1 «-» Teil-2 «-» Teil-3 «-» Teil-4


Wirtschaftslehre

Fächerübergreifend

  • »Eingangsbefragung Fünftklässler«
    Zwei Fragebögen mit jeweils 15 Fragen. Damit sollen die Neuanfänger sich selbst und die Eltern ihre Kinder einschätzen. Inhaltlich sind beide Fragebögen identisch (jeweils ca. 500 KByte).
    PDF-Datei
    PPT-Datei

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  • »Tester« - Nur auf der cd
    Wenn Sie Lehrer sind, kennen Sie sicher auch eine der ›beliebtesten Tätigkeiten‹ dieses Berufsstandes: Tests korrigieren! Könnten Sie sich vorstellen, sich nie wieder stundenlang immer wieder durch den gleichen Test quälen zu müssen? Nie wieder Punkte addieren und in Zensuren umrechnen zu müssen?
    Ich schon!
    Mit dem Programm Tester kann man einen Test entwerfen, ihn schreiben lassen und seine Ergebnisse in Sekunden auswerten.
    Jeder Test kann aus bis zu 200 Fragen mit jeweils bis zu 10 richtigen Antworten oder Distraktoren bestehen, jede Frage kann vom Typ Multiple-Choice, Multiple-Select(2), Text- oder numerische Eingabe sein und bis zu zwei Bilder beinhalten.
    Bei korrekter Installation im Netzwerk müssen die Schüler nur das Programm starten, ihren Namen aus einer Liste auswählen und bestätigen, die (richtigen) Antworten ankreuzen und auf ›Abgeben‹ klicken. Das Programm speichert das Ergebnis automatisch in einem vorgegebenen Ordner, wobei der Dateiname ebenfalls automatisch aus Computername, Datum, Uhrzeit und dem Namen des Kandidaten erzeugt wird.
    Bei der Auswertung erzeugt die aktuelle Version neben einer kompletten Übersicht eine CSV-Datei, die Sie in Excel importieren können. Ab dann stehen Ihnen alle möglichen Auswertungen der Ergebnisse frei.
    Packen Sie die Beispiele in einen leeren Ordner aus und testen Sie das Programm.
    Die Demo-Version ist voll funktionsfähig. Man kann die Beispieldatei laden, ›abfragen‹ und die Ergebnisse auswerten. Man kann auch Änderungen an Tests durchführen und neue Tests erstellen.
    Die einzige Einschränkung greift beim Speichern eines neuen oder veränderten Tests. Das funktioniert nur, wenn pro Fragentyp höchstens zwei Fragen im Test sind.
    Die ursprünglich an dieser Stelle mal aufgeführten Links zu Hinweisen zum Erstellen von aussagekräftigen Tests sind leider nicht mehr gültig und wurden entfernt.

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  • »Lernzielkontrolle mit Plickers«
    In der Fachzeitschrift c’t (Ausgabe 24 vom 9.11.2019) wurde eine interessante Methode vorgestellt, wie man mithilfe einer Voting-App eine schnelle Lernzielkontrolle durchführen kann, selbst wenn keine bzw. kaum eine digitale Infrastruktur vorhanden ist. Ein Smartphone mit Internetzugang genügt.
    Wenn zusätzlich noch ein internetfähiges Smartboard bzw. Rechner/Beamer vorhanden ist, können die Fragen und Abstimmungsergebnisse damit in Echtzeit präsentiert werden.
    Die LZK erfolgt als Quiz, bei dem die Antworten in Form einer Kartenabstimmung gegeben werden. Die Karten werden von den Schülern so gedreht, dass der richtige Lösungsbuchstabe oben ist und dann (von allen gleichzeitig) einfach hochgehalten, während sie vom Lehrer mit einem Handy gescannt werden - das war’s auch schon! Auf den Abstimmkarten ist eine einfache Grafik (wie ein QR-Code), die aus 25 Quadraten zusammengesetzt ist, die entweder schwarz oder weiß sein können. Das Bild rechts zeigt die vier Darstellungen der Karten 1 und 2.

    Wie funktioniert die Sache?
    Die App auf dem Handy erkennt beim Scannen die Kartennummer und welche der vier Kanten einer Karte beim Hochhalten oben war. Diese beiden Informationen werden mit der Frage verknüpft, so dass anschließend ausgewertet werden kann, wer die Frage richtig beantwortet hat und wer nicht.
    Da die Karte nur vier Kanten hat, kann jede Quizfrage wie beim Millionärspiel auch nur vom Typ Multiple-Choice mit vier Antwortmöglichkeiten sein.

    Die Autoren des c’t-Artikels haben die App über sechs Monate im Bio-Unterricht zweier Klassen eingesetzt und berichten über weitgehend positive Ergebnisse. „Explizit lobten die Klassen, dass durch die App alle Schüler am Unterricht beteiligt werden.
    Die Schüler begrüßten es, dass am Smartboard nie einzelne Antworten samt Schülernamen angezeigt wurden, sondern nur das Abstimmungsergebnis der Klasse insgesamt zu sehen war. So musste niemand Angst davor haben, als Falsch-Antworter geoutet zu werden.“
    c’t-Artikel (kostenpflichtig)
    Plickers Homepage

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  • »Beamory« - Nur auf der cd
    Mit meinen Mathe-Gruppen habe ich häufiger mal Beamory gespielt und mich eigentlich fast jedesmal über die fummeligen kleinen Abdeckplättchen auf der Folie geärgert.
    Das Programm lässt sich ganz einfach spielen. Kopieren Sie die EXE-Datei und den Inhalt einer Beispieldatei (mit z.B. WinZip auspacken) in einen Ordner, legen Sie eine Verknüpfung auf den Desktop und starten Sie das Programm. Der Rest ergibt sich von selbst. Sie finden weitere Beamory-Dateien inzwischen fast zu jedem Fach. Wie man ganz leicht selbst neue Beamory-Dateien erzeugt, finden Sie im Handbuch.
    Achtung: Die 12, 16 oder 20 Bilddateien, die zu einem Beamory gehören, haben immer die gleichen Dateinamen und müssen daher beim Auspacken ggf. im Ordner schon vorhandene Dateien überschreiben.
    Sicherheitshalber sollten alte Bilddateien vorher gelöscht werden. Das Programm erkennt selbstständig, ob mit 12, 16 oder 20 Bildern gespielt wird.
    Um den Ehrgeiz der Schüler anzustacheln, notiere ich die Sieger jeder Runde in einer Liste, die am Jahresende ausgewertet wird.
    Das Programm läuft nur unter Windows. Dennoch müssen sich Apple- und Linux-User nicht grämen, denn dank InkScape gibt es nicht nur für sie eine gute (bessere?) Alternative.

  • »Stundenplanprogramm: asc Timetables« (Nur Link)
    Das Programm lässt sich sehr intuitiv bedienen und ist ausgesprochen komfortabel und geradezu unglaublich schnell!
    Wenn der Plan erst einmal fertig ist, lässt sich das Programm auch gleich zur kompletten Vertretungsplanung und -verwaltung einsetzen.
    Die Arbeit mit dem Programm gestaltet sich denkbar einfach:
    Nach komfortabler Eingabe der Grunddaten liegen alle Stundenkärtchen auf einer virtuellen Ablage unter dem Steckplan und man kannn den Stundenplan wie gewohnt per Hand erstellen, indem man sie mit der Maus direkt in die Tafel einfügt. Dabei erhält man laufend Hinweise darüber, was geht und was nicht.
    Man kann diese Aufgabe aber natürlich auch dem Programm übertragen und ihm dann bei der Arbeit zuschauen …
    Einzelne Kärtchen lassen sich setzen und verschließen, Klassen können in mehrerer Hinsicht geteilt und die Gruppen klassenübergreifend zusammengefasst werden, Zeitbegrenzungen für Lehrer, Klassen, Räume und sogar Fächer sind möglich. Weiter gehende Möglichkeiten bieten vielfältige logische Verknüpfungen zwischen den Stundenkärtchen einzelner Klassen/Fächer.
    Besonders hilfreich bei der Erstellung des letzten Stundenplans fand ich die Möglichkeit, den Plan für einzelne oder mehrere Klassen isoliert zu erstellen. Das dauerte nur Bruchteile von Sekunden und offenbarte ziemlich schnell Komplikationen, die einen Gesamtplan verhindert hätten.
    Beim Ausdruck der vielfältigen Informationen kann man Schriftart und -größe bestimmen, selbst die Position der einzelnen Angaben innerhalb eines Stundenfeldes lässt sich in einer Art Layout festlegen.
    Seit Jahren nutzt das Programm bei moderneren Rechnern automatisch mehrere Prozessorkerne und erreicht so beim Berechnen deutlich höhere Geschwindigkeiten.
    Auf der Homepage des Herstellers finden Sie eine voll funktionsfähige Demo-Version. Man kann alle Funktionen des Programms vor dem Kauf ausgiebig testen (also auch komplette Stundenpläne erstellen), man kann die Pläne allerdings erst drucken oder ins Internet stellen, wenn man sich registriert hat.
    Alle Export-Funktionen (Drucken, HTML- und Excel-Export) sind bis zur Registrierung ebenso gesperrt wie das Erstellen von Vertretungsplänen.
    Homepage mit Downloadmöglichkeit

  • »Laufzettel«
    Frei nach der Devise: ›Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.‹ lässt sich auf diesem Zettel für acht Stunden an fünf Tagen ein Gesamtüberblick über Verhalten, Mitarbeit und mitgebrachtes Material festhalten. Durch Ankreuzmöglichkeiten ist dieser Laufzettel für die betroffenen Kollegen besonders pflegeleicht. Der neue Laufzettel hat auch gleich noch ein Feld für Hausaufgaben.
    PDF-Datei «-» PDF-Datei-neu

  • »Notentabelle«, Alexander Beer
    Kleine Excel-Datei mit der man sehr praktisch die Noten für eine Klassenarbeit berechnen kann.
    XLS-Datei

  • »Notentabelle«
    Die lästige Umrechnung von Punkten in Noten kann mit dieser Tabelle entfallen. Erreichte Punkte aus möglichen Punktzahlen von 10 - 99 können leicht den entsprechenden Zensuren zugeordnet werden. Für Leute mit guten Augen reicht die erste Seite, die, die immer ihre Brille suchen, sollten sich die Seiten 2 und 3 ausdrucken lassen.
    PDF-Datei



Spiele

  • »Bibelfußball«, eingebracht von Werner Biermann
    Spielidee:
    An der Tafel wird ein Spielfeld mit mehreren Zonen angezeichnet. Die beiden Mannschaften können den Ball (ein Kreidekreuz) durch richtige Antworten jeweils näher zum gegnerischen Tor bringen. Man kann die Vorlage auch ausdrucken, laminieren und dann mit einem Spielstein in Gruppen spielen lassen. Auf dem Arbeitsblatt finden Sie Näheres.
    PDF-Datei

  • »Wer wird Millionär«, eingebracht von Matthias Lang

    • Bild ausdrucken und auf Overhead-Folie kopieren

    • Overhead-Bild dann auf die Tafel projizieren und dort die Fragen/Antworten in die leeren Felder eintragen

    • ein Schüler wird als Kandidat ausgelost

    • als Preise eignen sich z.B. Gummibärchen/Mohrenkopf etc.

    • Joker: 50:50 - zwei falsche Antworten weg

    • Joker: Publikum - Kandidat vor die Tür, Klasse stimmt ab

    • Joker: Anrufen - jemanden aus der Klasse fragen.

    Ich habe diese Idee gern auch für meinen Unterricht übernommen, war aber viel zu bequem, um bis zu 15 Fragen und jeweils vier Antworten an die Tafel zu schreiben.
    Ich habe daher versucht, diese lästige Aufgabe einem PC zu übertragen. Das Ergebnis finden Sie hier.
    GIF-Datei

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  • »Kein Tabu«, eingebracht von Petra Spielvogel
    Zwei oder mehrere Mannschaften, die aus mindestens zwei Spielern bestehen müssen, spielen gegeneinander. Es kommt immer ein Schüler nach vorn, zieht eine Spielkarte und versucht, den oben stehenden Begriff so schnell wie möglich seiner Mannschaft so zu erklären, dass sie ihn erraten kann. Der Haken bei der Sache ist, dass alle Wörter, die unten auf der Spielkarte stehen, nicht verwendet werden dürfen - sie sind tabu!
    Kontrolliert wird der Spieler bei seinen Bemühungen von einem ›Aufsichtsbeamten‹ aus einer der gegnerischen Mannschaften. Erwischt dieser den Spieler beim ›Bruch eines Tabus‹, geht der Punkt an die Mannschaft des Kontrolleurs.
    Das Spiel eignet sich ganz hervorragend zur Vorbereitung einer Lernzielkontrolle nach einer Unterrichtseinheit, denn es zwingt die Schüler, die zu beschreibenden Begriffe genau gegeneinander abzugrenzen. Genau genommen müssen die Schüler mögliche Fragen für die LZK selbst formulieren.
    Beispiele finden Sie in der Tauschbörse im Bereich Chemie, Physik und Geschichte, später ganz sicher auch zu den Fächern Geschichte, Biologie und Erdkunde - einige sind schon ›in Arbeit‹.
    Hinweise zum Spielverlauf
    Die Spielregeln können in weiten Grenzen variiert werden. Man kann z. B. mit oder ohne starre Zeitbegrenzung arbeiten oder man führt für jede Mannschaft ein eigenes Zeitkonto. Man kann einen oder mehrere Aufsichtsbeamte zulassen, die dann wiederum gegeneinander spielen. Nur wer zuerst „Tabu!“ ruft, erringt den wichtigen Punkt für seine Mannschaft.
    Hinweise zu den Spielkarten
    Es empfiehlt sich, zu jedem Satz Spielkarten ein Übersichtsblatt mit den enthaltenen Begriffen zu erstellen, da man sonst gerade bei komplexeren Inhalten leicht den Überblick verliert. Die Karten selbst sollten dazu einen Hinweis auf das Fachgebiet und eine Nummer tragen (zur Überprüfung auf Vollständigkeit).
    Die Muster-Dateien enthalten jeweils acht vorausgefüllte Spielkarten pro A4-Blatt. Die Begriffe und Tabubegriffe müssen nur noch mit dem Textcursor doppelt angeklickt und überschrieben werden. Sie stehen anschließend automatisch richtig zentriert auf der Karte. Die Rückseiten der Karten sollten ebenfalls bedruckt werden, denn 30 Punkt große Schrift schimmert bei weißem Papier schon deutlich nach hinten durch!
    Corel-8-Datei
    TextMaker-Datei
    Word-Datei
    InkScape-Datei
    Rückseiten

  • »Montagsmaler«, eingebracht von Magnus Kropp
    Spielidee:
    ›Eckenraten‹, ›Montagsmaler‹ und ›Was bin ich?‹ abgewandelt für den Unterricht. Die Beispiele in der PDF-Datei sind zwar für den Mathematikunterricht gedacht, lassen sich mit ein bisschen Phantasie aber leicht auch für andere Fächer einsetzen.
    PDF-Datei

Stationenlernen

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  • »Gutschein« - Nur auf der cd
    Wer einen dieser Gutscheine ergattert hat, darf einmal ohne Hausaufgaben antreten. Herausragende Leistungen oder einfach nur ein Geburtstag verhelfen zu solch einem Gutschein.

  • »Flüstern-Schild«, Stefanie Lautenschläger
    Ein Zeigefinger vor dem Mund sollte genügen. Das Bild kann ausgedruckt, laminiert und mit Magnetstreifen versehen jederzeit an der Tafel befestigt werden.
    PDF-Datei

  • »Stille-Schild«, Stefanie Lautenschläger
    Ein Vorhängeschloss durch den Mund sollte dem letzten klar machen, dass jetzt nicht mehr geredet werden darf.
    PDF-Datei

  • »Nummernschilder«, Stefanie Lautenschläger - Mehr auf der cd
    Klappbare Nummernschilder für die Stationen eins bis fünf, auf der DVD von eins bis zwölf mit lustigen Ziffern-Comics.
    PDF-Datei



Bastelanleitungen

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Für die hier aufgeführten Anleitungen übernehme ich keine Gewähr. Sie stammen aus allen möglichen Quellen und werden von Ihnen auf eigenes Risiko angewandt.

  • »Wandela«, Werner Biermann
    Ein ›Wandela‹ ist einfach nur ein ›wandelbares Mandala‹. Die Vorlage wird auf etwas stärkeres Papier oder Pappe übertragen, die Figuren werden sorgfältig ausgeschnitten. Hinter diese Scheibe wird eine weitere Scheibe drehbar angebracht, die möglichst bunt sein sollte. Besonders hübsch sieht das Wandela im Fenster aus, wenn buntes Transparentpapier für die hintere Scheibe benutzt wird. Wandela-2 enthält drei bunte Vorlagen für die hintere Scheibe.
    Wandela-1
    Wandela-2

  • Weihnachtsmänner-Puzzles«, Manfred Hartisch
    28 Puzzles mit Weinachtsmann-Motiven. Für die Grundschule sind diese sicherlich u.a. geeignet, um z.B. in der Adventszeit den Adventskalender zu füllen. Auf der DVD finden Sie auf jedem Blatt auch die Lösung.
    PDF-Datei (250 KByte)

  • Knete selbst herstellen«
    Diese Knete ist ungiftig, billig, weich, verursacht keine bleibenden Flecken und kann zu den tollsten Farben vermischt werden.
    Zutaten:
    400 Gramm Mehl / 200 Gramm Salz / 11 Gramm Alaun (Apotheke) / 1/2 Liter kochendes Wasser
    3 Esslöffel Speiseöl / Lebensmittelfarbe (Drogerie)
    Mehl, Salz und das Alaunpulver werden gut vermischt und unter ständigem Umrühren mit einem halben Liter kochendem Wasser versetzt. Als nächstes wird das Speiseöl und eine Messerspitze der Lebensmittelfarben in die Schüssel gegeben und mit dem Handrührgerät oder dem Mixer solange gründlich weitergerührt, bis die Knetmasse fertig ist.
    Sollte sie zu trocken sein, hilft ein wenig Öl und nochmaliges gründliches Durchrühren.
    Die Knete ist etwa 6 Monate haltbar, wenn man sie im Kühlschrank (luftdicht!) aufbewahrt.



Knobelaufgaben

Die hier aufgeführten Arbeitsblätter bzw. Puzzles eignen sich gut für plötzliche Vertretungsstunden, für Schüler, die z. B. nach einer Klassenarbeit oder in der Arbeitsstunde im Ganztag schon fertig sind oder für Entspannungsstationen bei Lernzirkeln. Auch für Auflockerungen beim Methodentraining eignen sich einige dieser Blätter sehr gut. Siehe auch Mandalas. Die Labyrinthe finden Sie weiter unten.

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  • »Woher kommt das Quadrat?« - Mehr auf der cd
    Beim Zusammenlegen von vier Puzzleteilen (in einem Koordinatensystem) entsteht offensichtlich ein Dreieck (Bild rechts, oben).
    Ordnet man die gleichen Teile etwas anders an (Bild rechts, unten) - auch wieder ohne Überlappung - sieht man im Ergebnis das gleiche Dreieck (abzählbar!), was aber eigentlich nicht sein kann, da es unbestreitbar einen Quadratzentimeter mehr Fläche hat. Woher kommt das kleine weiße Quadrat bei den Koordinaten 10,5;1,5?
    PDF-Datei




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  • »Sudoku-Budokus«, Manfred Hartisch
    Im Prinzip einfach Sudokus mit einem Lösungswort, das man erkennt, wenn man die Zahlen nach Vorgabe in Buchstaben umwandelt. Jede Datei enthält 40 Sudokus mit Lösung, jeweils vier davon haben das gleiche Lösungswort in unterschiedlicher Anordnung.
    Version 1 (450 KByte)
    Version 2 (830 KByte)



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  • »Redokus«, Manfred Hartisch
    Bei Redokus oder auch KenKen, bzw. Kendoku, Mathdoku müssen die Zahlen 1 bis 5(6) so in ein Quadrat eingetragen werden, dass sie die angegebenen Bedingungen erfüllen. Allen Redokus gemein ist, dass jede Zahl in jeder Zeile bzw. Spalte nur einmal vorkommen darf.
    Jedes Blatt enthält zwei Redokus und ist garniert mit einem Witz aus der Reihe: ›Her Ober, da ist …!‹.
    5x5-Version «-» 6x6-Version



  • m »Redokus« - Mehr auf der cd
    Interaktive InkScape-Dateien mit Lösung auf einer verborgenen Ebene. Die Zip-Dateien müssen in einen leeren Ordner entpackt werden. Wenn man die *.cmd-Datei doppelklickt, wird sie automatisch mit InkScape geladen und maximal groß angezeigt, die InkScape-Oberfläche wird dabei ausgeblendet. Weitere Versionen befinden sich auf der DVD.
    Bei diesen Redokus oder auch KenKen, bzw. Kendokus, Mathdokus müssen die Zahlen 1 bis 4(5,6) so in ein Quadrat geschoben werden, dass sie die angegebenen Bedingungen erfüllen. Allen Redokus gemein ist, dass jede Zahl in jeder Zeile bzw. Spalte nur einmal vorkommen darf.
    4x4-Version-1
    5x5-Version-1
    6x6-Version-3

  • »Puzzle-Suchsel leicht«, Manfred Hartisch
    Die zehn Suchsel sind in jeweils vier Puzzleteile zerschnitten, die zunächst richtig zusammengesetzt werden müssen. Eine Anleitung mit verschiedenen Aufgabenstellungen finden Sie in der ZIP-Datei.
    ZIP-Datei (1200 KByte)

  • »Puzzle-Suchsel schwer«, Manfred Hartisch
    Die fünf Suchsel sind in jeweils neun Puzzleteile zerschnitten, die zunächst richtig zusammengesetzt werden müssen. Eine Anleitung mit verschiedenen Aufgabenstellungen finden Sie in der ZIP-Datei.
    ZIP-Datei (300 KByte)

  • »5-Zahlen-Gehirnjogging«, Wolfgang Krecek
    Fünf Zahlen von 1 bis 9 müssen bei jeder Aufgabe so einsortiert werden, dass in jeder Spalte ein vorgegebenes Ergebnis herauskommt.
    Version-1 «-» Version-2

  • »9-Zahlen-Gehirnjogging«, Wolfgang Krecek
    Neun Zahlen von 1 bis 9 müssen bei jeder Aufgabe so einsortiert werden, dass in jeder Spalte ein vorgegebenes Ergebnis herauskommt.
    Version-1 «-» Version-2

  • »Rechtecke bilden«, Werner Biermann
    In einem aus 100 kleinen Quadraten bestehenden großen Quadrat stehen z.B. 25 Zahlen, die angeben, aus wie vielen Quadraten ein Rechteck gebildet werden soll. Wenn alle Rechtecke umrandet sind, darf kein kleines Quadrat übrig bleiben. Auf dem Blatt sind gleich zwei dieser Aufgaben.
    Version-1

  • »Budokus« - Über 40 weitere auf der cd
    Sudokus mit neun Buchstaben anstelle von Zahlen. Jedes Blatt enthält gleich zwei dieser Aufgaben. Der Clou: Wenn alle Buchstaben richtig eingetragen sind, ergibt sich in einer Diagonalen oder einer Zeile ein Lösungsbegriff. Weitere Versionen auf der DVD.
    Die Lösung steht jeweils oben auf der Seite. Um Sie lesen zu können, muss die Datei ggf. im Acrobat-Reader o.ä. geöffnet werden, die maximal mögliche Vergrößerung im Browser reicht wahrscheinlich nicht aus.
    Version-01
    Version-02
    Version-21
    Version-25
    Version-31
    Version-45

  • m »Budokumaster« - Nur auf der cd
    Falls Ihnen die 50 Budokus nicht reichen - die Erstellung weiterer oder das Lösen eines normalen Sudokus ist mit dem Budokumaster eine Sache von wenigen Mausklicks.

    Programmbeschreibung:
    Nach dem Start wird der Lösungsbegriff (keine Umlaute!) buchstabenweise in eine beliebige Diagonale eingetragen. Wenn das Wort nur aus unterschiedlichen Buchstaben besteht, kann es auch in eine Zeile/Spalte eingetragen werden. Ggf. müssen weitere Buchstaben irgendwo in die Tabelle eingetragen werden, bis neun unterschiedliche Zeichen eingegeben wurden, denn natürlich taucht der Button [Berechnen] erst dann auf.
    Ein Klick darauf startet den Algorithmus, der dann versucht, alle Felder nach den Sudokuregeln aufzufüllen. Gelangt er bis zu einer Lösung (kann durch einen Klick auf [Turbo] extrem beschleunigt werden), wird ein neuer Button [Muster anzeigen] sichtbar, der bei jedem Klick ein anderes mögliches Ausgabemuster anzeigt. Linksklick blättert vorwärts durch die Liste, Rechtsklick rückwärts.
    Ein Klick auf [Ausgabe] erzeugt in einem Textfeld die Abschnitte ›Rätsel‹, ›Lösung‹ und ›Buchstaben‹, die nacheinander über die Zwischenablage in eine geeignete Vorlage übernommen werden können.
    Für die Übernahme der Daten in die InkScape-Vorlage kann man die beiden unteren Buttons nutzen. Sie übernehmen Aufgabe/Lösung direkt in die Windows-Zwischenablage.

    Die Corel-Vorlage enthält pro Budoku ein Textfeld, in dem Tabstopps die horizontale und ›vertikaler Blocksatz‹ die vertikale Ausrichtung der Buchstaben bewirken. Nach dem Einfügen muss ggf. die letzte Zeile mit der Rücklöschtaste (BackSpace) gelöscht werden, damit die Buchstaben korrekt vertikal über das ganze Feld verteilt werden.

    Die InkScape-Vorlage enthält (in doppelter Ausführung) neben der Grafik mit den 81 Kästchen einen Textblock, der Anfangs nur die drei Zeichen ‚<–‘ enthält. Schriftgröße, Zeichen- und Zeilenabstand sind so gewählt, dass die Zeichen etwa mittig in den ersten drei Kästchen stehen.
    Bei der Übernahme einer neuen Aufgabe in die Vorlage sollte man sich strikt an die Anleitung halten, da sonst leicht die Formatierung des Textblocks verloren geht:
    1. Auf den Button ›Aufgabe kopieren‹ klicken.
    2. In der InkScape-Vorlage mit dem Textwerkzeug vor den ‚<–Pfeil‘ klicken.
    3. Die Zwischenablage einfügen.
    4. Die Zeichen ‚<–‘ unten entfernen.
    Falls gewünscht, kann auch die Lösung eingefügt werden. Die drei entsprechend formatierten Zeichen finden Sie ganz oben auf der Seite direkt vor dem blauen Copyright-Hinweis - sehr klein!

    Erweiterungen:
    Das Programm zeigt bei Klicks auf [Muster] nacheinander 10 verschiedene Muster an. Wenn das Programm beim Start im gleichen Ordner eine Datei ›BM.INI‹ findet, löscht es die internen Muster und liest aus der Datei bis zu 5.000 neue ein. In der Datei sollten natürlich nur Muster eingetragen werden, die auch eindeutige Lösungen zulassen.
    Die Vorlage für OpenOffice (v2.1) enthält zwei WMF-Grafiken und zur Textformatierung die zwei Formatvorlagen ›Ankerzeile‹ und ›Sudokuzeile‹ und ist ein wenig trickreich zu bedienen. Um die Aufgabe einzufügen, setzt man den Cursor hinter die letzte ›9‹ des oberen Kästchens und zieht die Maus bis zur ersten Sudokuzeile ganz links. Alle Sudokuzeilen der oberen Tabelle sollten jetzt markiert sein. Mit [Strg-V] kann man nun die vorher im Programm kopierten Zeilen einfügen.
    Eine MS-Word-Vorlage gibt es auch. Die Grafik mit den Kästchen liegt hinter dem Text (in der Kopfzeile verankert) und beeinflusst diesen nicht. Für den Text gibt es ein Absatzformat, in dem neun Tabstopps so angeordnet sind, dass die dort landenden Buchstaben horizontal zentriert in die Kästchen der Grafik passen. Über den Zeilenabstand kann man die vertikale Ausrichtung festlegen.

    Lösungswörter mit Umlauten
    Ersetzen Sie die Umlaute einfach durch ein anderes Zeichen oder eine Ziffer. Nach dem Berechnen und Übertragen in die Vorlage tauschen Sie die Zeichen zurück.

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  • »Hanjie«, Werner Biermann
    Die Zahlen neben und unter dem Gitter geben an, wie viele Felder horizontal bzw. vertikal zusammenhängend eingefärbt werden müssen. Bei mehreren Zahlen gilt die Reihenfolge von links nach rechts bzw. von oben nach unten. Neben bzw. unter einem zusammenhängenden Bereich muss immer mindestens ein freies Feld bleiben (außer am Rand).
    PDF-Datei

  • »4er-Block-Sudoku«, Wolfgang Krecek
    Die Zahlen von 1 bis 4 müssen bei jeder Aufgabe so in vier Zeilen einsortiert werden, dass in jeder Spalte, jeder Zeile und zusätzlich noch in jedem von vier unterschiedlich markierten Feldern jede Zahl genau einmal vorkommt.
    SWversion

  • »Spalten-Sudoku«, Wolfgang Krecek
    Die Zahlen von 1 bis 8 müssen bei jeder Aufgabe so in vier Zeilen einsortiert werden, dass in jeder Spalte eine vorgegebene Summe herauskommt. Ein kleines Labyrinth ergänzt jedes Blatt.
    PDF-Datei

  • »Symbol-Sudoku«, Werner Biermann
    Anstelle der Ziffern von 1 bis 9 müssen neun unterschiedliche Symbole nach den sonst unveränderten Sudoku-Regeln ins Gitter eingetragen werden.
    PDF-Datei
    PDF-Datei (Die Diagonalen müssen bei dieser Version nicht beachtet werden.)

  • »Sudoku«
    Das Spiel besteht aus einem 9x9-Gitterfeld, das noch einmal in 3×3 Blöcke unterteilt ist. In einige der 81 Felder sind Ziffern eingetragen. Ziel des Spiels ist es, die leeren Felder so zu vervollständigen, dass in jeder der neun Zeilen, in jeder der neun Spalten und in jedem Block die Ziffern von 1 bis 9 genau einmal auftreten. Jede Datei enthält zehn Sudokus mit Lösungen.
    Auf der DVD gibt es eine weitere Datei mit zehn schwereren Sudokus.
    leicht «-» mittel «-» für Anfänger

  • »Nicht locker lassen«, Werner Biermann
    Suchrätsel mit 13 Begriffen aus dem Umfeld ›Schule‹. Die Beschreibungen der zu suchenden Begriffe sind stark verfremdet und teilweise unleserlich.
    PDF-Datei

  • »Namen mit fehlenden Silben erkennen«, Werner Biermann
    Jeweils zwei Namen stehen hintereinander. Die letzte Silbe des vorderen ist auch die erste Silbe des hinteren Namens und muss herausgefunden werden.
    PDF-Datei

  • »Wortknobelei«, Werner Biermann
    Die Buchstaben europäischer Länder bzw. deutscher Städte sind an den Ecken, Kanten oder sonstigen Linien innerhalb eines Quadrates aufgereiht. Es gilt einen kreuzungsfreien Weg vom ersten bis zum letzten Buchstaben des Namens und dabei das Land bzw. die Stadt zu finden.
    Länder «-» Städte

  • »Heiteres Tiereraten«, Werner Biermann
    Kombination aus Kreuzwort- und Suchrätsel. In jeder Tierbezeichnung steckt ein weiteres Wort, das es im Suchrätsel zu finden gilt.
    PDF-Datei

  • »Heiteres Beruferaten«, Werner Biermann
    Kombination aus Kreuzwort- und Suchrätsel. In jedem Beruf steckt ein weiteres Wort, das es im Suchrätsel zu finden gilt.
    PDF-Datei

  • »Kombiniere!«, Werner Biermann
    Die in einer Tabelle stehenden Symbole sind je nach Zeile und Spalte anders zusammengesetzt. Einige Symbole fehlen, zwei Symbole sind falsch zusammengesetzt.
    PDF-Datei

  • »Ergänze den Zoo!«, Werner Biermann
    Einige kleine Tierfiguren liegen hinter einem Raster. Die gleichen Tierfiguren liegen in vergrößerter Form noch einmal vor, diesmal sind sie aber teilweise abgedeckt. Mit Hilfe des Rasters sollen sie nachgezeichnet werden. Auf dem letzten Blatt sind die zu zeichnenden Figuren spiegelverkehrt.
    PDF-Datei

  • »Streichholzknobeleien«, Alexander Beer
    Zwei Knobelaufgaben:
    - Durch Umlegen von zwei Streichhölzern soll ein Glas so verschoben werden, dass eine darin liegende Münze nicht mehr im Glas liegt.
    - Eine stabile Brücke aus zwei Hölzern soll über einen Teich führen, der für ein Holz gerade etwas zu breit ist.
    PDF-Datei

  • »Zahlen kombinieren-2«, Werner Biermann
    Kreuzworträtsel der ganz besonderen Art. Ca. 30 Zahlen müssen durch Lösen von leichten bis mittelschweren Aufgaben gefunden werden.
    Der Clou: Die meisten Aufgaben ergeben sich erst, nachdem andere gelöst worden sind. Ziemlich verzwickt.
    PDF-Datei-1
    PDF-Datei-2

  • »Mathematisch um die Ecke gedacht«, Wolfgang Krecek
    Teilweise recht abenteuerliche Umschreibungen einiger mathematischer Begriffe.
    PDF-Datei

  • »Sprichwörter erkennen«, Wolfgang Krecek
    Alle Vokale und Wortzwischenräume fehlen. Man muss sich schon konzentrieren! Auf der zweiten Seite gibt es auch eine Version, in der die Vokale durch Unterstriche ersetzt wurden.
    PDF-Datei

  • »Wörter erkennen«, Wolfgang Krecek
    Vornamen, Obstsorten und Tiere gilt es zu erkennen. Die Buchstaben wurden durch abstrakte Sonderzeichen ersetzt. Einige wenige Buchstaben wurden vorgegeben.
    PDF-Datei

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  • »Zahlen kombinieren-2«, Werner Biermann
    Ein ganzes Blatt voll mit Würfeln, von denen jeweils drei Seiten zu sehen sind. Die zugehörigen Rückseiten sind auch immer zu finden. Von einem Würfel fehlt die Rückseite.
    PDF-Datei

  • »Zahlenmix«, Werner Biermann
    Zunächst muss ein (sehr) einfaches Zahlenrätsel vollständig gelöst werden. Die Lösungsbegriffe sind wiederum Zahlen, die dann alle addiert werden müssen. Einfach, aber man muss sich konzentrieren.
    PDF-Datei

  • »Ziffern ergänzen«, Wolfgang Krecek
    Aufgaben aus den vier Grundrechenarten, bei denen Ziffern weggelassen wurden. Die Aufgaben sind zum Teil trivial einfach, der Schwierigkeitsgrad steigert sich dann aber rapide. Zu beiden Blättern gibt’s ein Lösungsblatt.
    PDF-Datei

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  • »Drei sind nicht doppelt-02-03 (Nur-auf-CD)«
    Etwa 30 Tierbilder sind auf dem Blatt kunterbunt angeordnet. Drei von ihnen kommen nur einmal vor, eines dafür sogar dreimal! Die Lösung steht codiert jeweils unten auf dem Blatt.


  • »Drei sind nicht doppelt-04 (Nur-auf-CD)«
    Noch mehr Tiere sind auf dem Blatt kunterbunt angeordnet. Drei von ihnen kommen nur einmal vor, eines dafür sogar dreimal!

  • »Drei sind nicht doppelt-05 (Nur-auf-CD)«
    Etwa 30 Fische sind auf dem Blatt willkürlich angeordnet. Drei von ihnen kommen nur einmal vor. Lösung wie zuvor.

  • »Dreistellige Zahlen sortieren«
    Alle dreistelligen Zahlen, in denen die Ziffer ›7‹ genau zweimal vorkommt, müssen in der richtigen Reihenfolge in 26 Kästchen einsortiert werden, hinter denen je ein Wort steht. Zehn ausgewählte Kästchen ergeben einen Lösungssatz. Die Datei enthält das Arbeitsblatt und gleich auf der ersten Seite die Lösung.
    als Zip-Datei

  • »Vierstellige Zahlen sortieren-(Nur-auf-CD)«
    Wie zuvor: Alle vierstelligen Zahlen, in denen die Ziffer ›7‹ genau dreimal vorkommt, müssen in der richtigen Reihenfolge in 35 Kästchen einsortiert werden, hinter denen je ein Wort steht. Neun ausgewählte Kästchen/Wörter ergeben einen Lösungssatz. Für die ganz fixen Schüler gibt es noch eine Steigerung.
    Auf der DVD finden Sie übrigens noch zwei weitere Blätter, bei denen es gilt, alle fünfstelligen bzw. sechsstelligen Zahlen, in denen die Ziffer »7« genau vier- bzw. fünfmal vorkommt, zu finden und richtig einzusortieren. Es sind übrigens viel weniger Zahlen als man zunächst denkt.

  • »Fünfstellige Zahlen sortieren-(Nur-auf-CD)«
    Wie zuvor: Alle fünfstelligen Zahlen, in denen die Ziffer ›7‹ genau viermal vorkommt, müssen in der richtigen Reihenfolge in 44 Kästchen einsortiert werden, hinter denen je ein Wort steht. 15 ausgewählte Kästchen/Wörter ergeben einen Lösungssatz.

  • »Sechsstellige Zahlen sortieren-(Nur-auf-CD)«
    Wie zuvor: Alle sechsstelligen Zahlen, in denen die Ziffer ›7‹ genau fünfmal vorkommt, müssen in der richtigen Reihenfolge in 53 Kästchen einsortiert werden, hinter denen je ein Wort steht. 13 ausgewählte Kästchen/Wörter ergeben einen Lösungssatz.

  • »Sprichwörter im Rösselsprung«
    Die Silben mehrerer Sprichwörter sind so auf einem »Schachbrett« verteilt, dass man sie mit Hilfe des Rösselsprungverfahrens wieder zusammenbauen muss.
    als PDF-Datei

  • »Fremdwörter«
    Zehn Sechsecke (Hexominos) müssen so gelegt werden, dass an den Kanten immer ein Fremdwort mit der passenden Beschreibung zusammenstößt. Werfen Sie doch auch mal einen Blick in die Puzzle-Werkstatt.
    als PDF-Datei-1
    als PDF-Datei-2

  • »Falsch zusammengesetzt«-(Nur-auf-CD)

  • »Vertauschte Vokale«-(Nur-auf-CD)

  • »Versteckte Wörter«-(Nur-auf-CD)

  • »Wörter ergänzen«-(Nur-auf-CD)

  • »Lustige Vergleiche«-(Nur-auf-CD)

Mandalas

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Mandalas werden vor allem bei jüngeren Schülern gern eingesetzt, um sie ›ruhig zu stellen‹. Nach einer Klassenarbeit z.B. ist es wirklich sehr viel ruhiger, wenn Schüler, die schon fertig sind, mit einem Mandala beschäftigt werden. Die meisten der hier vorgestellten Mandalas wurden in nur wenigen Minuten mit CorelDRAW erzeugt. Neue Elemente (z. B. von der Corel-CD) wurden senkrecht über dem Mittelpunkt zentriert und über die Funktion anordnen-verändern-rotieren um den Mittelpunkt herum vervielfältigt.
Wenn Sie nur ein wenig geübt sind im Umgang mit CorelDRAW, können Sie sich leicht selbst Unmengen von weiteren Mandalas herstellen, indem Sie an den vielen Beispielen einfach leichte Veränderungen vornehmen oder ein wenig mit dem ›Mandala-Baukasten‹ spielen.

Achtung! Einige der Dateien enthalten mehrere Mandalas.
Fast alle Mandalas in editierbarer Form und einen »Mandala-Baukasten« (jeweils in den Formaten CorelDRAW 8.0 und 5.0) mit vielen Ornament-Fragmenten und einer (allerdings eher knappen) Anleitung finden sie auf der DVD.
Seit einigen Jahren gibt es auch so etwas wie einen Mandala-Baukasten für InkScape:
Die Arbeitsweise ist ähnlich der bei CorelDRAW: Neue Elemente werden senkrecht über dem Mittelpunkt zentriert und über die Rotationsfunktion um den Mittelpunkt herum vervielfältigt. Bei InkScape muss allerdings das Rotationszentrum für jedes Objekt per Maus in den Mittelpunkt verschoben werden, bevor Duplikate (<Strg-D>) rotiert werden können. Zwei passende Hilfslinien helfen bei dieser Aufgabe. Klicken Sie zweimal auf ein Objekt, dann erscheint in der Mitte des Objekts das Rotationszentrum.
Siehe auch Mathematik-Mandalas, Deutsch-Mandalas und Wandelas.

Dort finden Sie noch viele weitere Versionen.

  • »Mandala Baukasten« - Nur auf der cd
    Wer das Programm CorelDRAW besitzt und rudimentär bedienen kann, wird mit dieser Datei schnell in die Lage versetzt, Mengen von eigenen Mandalas zu produzieren! Im Prinzip ist dieser »Baukasten« nichts anderes als eine Sammlung von Ornamenten, die in ein vorgefertigtes Kreismuster geschoben werden müssen. Das Duplizieren und Rotieren macht CorelDRAW dann fast von allein. Die wichtigsten Hinweise finden Sie auf der zweiten Seite der Datei.

  • »Mandalas mit InkScape« -
    Auch InkScape beherrscht ›Duplizieren‹ und ›Rotieren‹.
    Bevor Sie jetzt aber anfangen, in diese Richtung zu experimentieren, investieren Sie vielleicht mal 10 Minuten in dieses gelungene Video auf Youtube.
    die Kopie auf der DVD
    Hier werden Pfad-Effekte (Spiegeln, Rotationskopien) eingesetzt, um das Duplizieren und Rotieren der zuvor beschriebenen Methode zu übernehmen. Dadurch erhalten Sie zusätzlich die Möglichkeit, die Objekte jederzeit weiter zu manipulieren.
    Einige Hinweise:
    - Wenn Sie wie im Video Elemente duplizieren wollen, sollten diese vor Anwendung der Pfad-Effekte gruppiert werden.
    - Man kann neue Elemente (Gruppen) auch einfach nur rotieren.
    - Sichern Sie Ihr Mandala häufig, da InkScape bei derartig komplexen Operationen zu Abstürzen neigt.
    Hier einige nach dieser Methode hergestellte Beispiele; auf der DVD finden Sie im Ordner \InkScape\mandalas die meisten Beispiele auch im InkScape-Format:
    im_01 «-» im_02 «-» im_03 «-» im_04 «-» im_05 «-» im_06 «-» im_07 «-» im_08




Sonstige Dummheiten

Nehmen Sie diese Abteilung bitte nicht so ernst …:

  • »Konfetti selbst herstellen«
    Quelle unbekannt. PDF-Datei

  • »Wenn Männer Ölwechsel machen«, eingebracht von Heinz Rosenbaum
    Warum einfach, wenn es auch umständlicher geht …
    PDF-Datei

  • »Wenn Microsoft Autos bauen würde«, eingebracht von Corinna Eisenberg
    Antwort der Auto-Industrie auf einen Hinweis von Bill Gates zum Preis-Leistungsverhältnis von Autos, wenn diese den Preissturz von Hard- und Software mitgemacht hätten.
    PDF-Datei

  • »Sprüche von Professoren«
    Unglaublich, was deutsche Professoren manchmal ablassen, wenn man der mir zugeflogenen E-Mail glauben darf.
    PDF-Datei

  • »Neues aus Stenkelfeld«
    Drei Episoden aus der beliebten NDR-II-Comedy-Serie.
    PDF-Datei

  • »Dienstkondome«
    Im Zeitalter von Aids muss man auch auf Klassenfahrten und sonstigen Dienstreisen geschützt sein. Das hat der Regierungspräservativ Arnsberg schon vor einigen Jahren erkannt und entsprechend gehandelt …
    Zip-Datei

  • »Zitate aus der Versicherungswirtschaft«
    PDF-Datei

  • »Diddlmania« - Nur auf der cd
    Zwei Seiten mit zusammen etwa 20 bunten Diddl-Bildern.

  • »Zitate wichtiger Persönlichkeiten«
    „Das habe ich ihm auch verbal gesagt.“ - „Ihr fünf spielt jetzt drei gegen vier.“ Zwei ganze Seiten voll von ähnlich geistreichen Aussprüchen hochdotierter Superstars.

  • »Rund um die Schule«, Werner Biermann - Nur auf der cd
    Alles was mit Schule zu tun hat in einem Doppelsuchrätsel zusammengefasst.

  • »Meine Firma, deine Firma«, Werner Biermann
    Alles was mit Schule zu tun hat in einem Kreuzworträtsel zusammengefasst.
    Zip-Datei

  • »Brief an den Dienstherrn«
    Anlässlich der Überreichung der Urkunde zu seinem 25jährigen Dienstjubiläum ist ein Sauerländer Kollege ins Grübeln geraten und hat seine Gedanken in einem sehr persönlichen Brief an seine(n) Dienstherr(i)n zusammengefasst.
    PDF-Datei

  • »Ferienkalender« - Nur auf der cd
    Hinter einem A4-Blatt mit zwei Löchern sind zwei Drehscheiben angebracht, sodass man jederzeit nachschauen kann, wie viele Tage und Wochen es noch bis zu den nächsten Ferien sind.

  • »Mathematik-Unterricht gestern-heute-morgen«
    „Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40,00 DM. Berechne den Gewinn“! Die Entwicklung dieser einfachen Aufgabe über mehrere Jahrzehnte und an verschiedenen Schulformen wird aufgezeigt.
    Diese Neufassung eines Blattes, dessen Vorlage mir als Fotokopie in der 17. Generation untergekommen ist, macht sich wahrscheinlich ganz gut am Schwarzen Brett.
    PDF-Datei